Dienstag, 01 Januar 2013.
Im Jahr 2011 entschloss sich unsere Triathlonabteilung dazu, einen Lehrter Silvesterlauf ins Leben zu rufen. Auch dieses Jahr, bei der zweiten Auflage, kamen viele Lehrter oder auch Läufer von außerhalb zusammen um die 6,5km lange Strecke, aufgeteilt in zwei Runden, in Angriff zu nehmen. Das Starterfeld war dieses Jahr wieder stark besetzt, unter anderem fand man Namen wie Nils Kollosky (Lehrter SV Triathlon), den Titelverteidiger, auf der Startliste. Aber auch Jürgen Macke, Marc Wilhelms (beide Lehrter SV Triathlon) sowie Wahab Ferguen (Lehrter SV) sind Namen, die man immer auf dem „Zettel“ haben sollte.
Freitag, 21 Dezember 2012.
Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest, entspannte Feiertage und sollten wir uns beim Silvesterlauf in Lehrte nicht sehen, einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Freitag, 30 November 2012.
Ab sofort könnt ihr mir auch auf Facebook folgen! Dort möchte ich euch schneller über aktuelle Ereignisse und Wettkämpfe informieren.
Ausführliche Berichte gibt es dann wie immer hier auf meiner Homepage.

Dienstag, 23 Oktober 2012.
Am 9.10 gegen 16:00 Uhr machte ich mich auf eine etwas längere Reise. Von Hannover über Frankfurt und Singapur ging es für mich nach Auckland zur U23 Weltmeisterschaft. In Singapur gelandet hatten wir schon über die Hälfte geschafft, doch stand uns noch ein Flug von 9h bevor. In den knapp 5h Aufenthalt, nutzen wir das“ Planschbecken“ und Fitnessstudio um uns für den nächsten Reiseanschnitt vorzubereiten. Besondere Aufmerksamkeit erhielten wir durch unseren kurzen Dauerlauf von Terminal 1 bis Terminal 3 und wieder zurück.
Als wir am Donnerstag um 12:00 uhr sicher in Auckland gelandet waren, fuhren wir in unser Vorbereitungshotel, was in Takapuna, einem Vorort von Auckland lag.
Sonntag, 07 Oktober 2012.
Ich habe ein neues Video hochgeladen!
Hier könnt ihr es euch ansehen ;)
Freitag, 28 September 2012.
Den Europacup in Mondello musste ich leider gestern aufgrund einer Erkrankung streichen.
Nun muss ich mich schnell erholen, damit die Vorbereitungen auf die WM nicht zu sehr ins Stocken geraten.
Montag, 24 September 2012.
Pünktlich zur WM, gab es noch schnell einen neuen Neo von Tri11! Hierbei handelt es sich um das Topmodell, den Challenge, nur mit einem Spezialaufdruck. Eine sehr coole Sache, wie ich finde und bestimmt auch einmalig.
Dienstag, 18 September 2012.
Wie es zu diesem Start am Ende meines Trainingslagers kam, könnt ihr in meinem Artikel über das Trainingslager in Saarbrücken erfahren.
Als mein Start nun fest stand, musste nur noch ein Flug nach Nizza und die Rückreise geplant werden. Ich sollte Samstag nach Nizza reisen, musste aber morgens noch meine Schwimmeinheit absolvieren. Nach dem Schwimmen wartete mein französischer Teamchef auf mich und fuhr mich nach Straßburg zum Flughafen.
Dienstag, 18 September 2012.
Nachdem ich in Hannover am 3.9. nur Zuschauer war, ging ich recht frisch ins Trainingslager für die WM nach Saarbrücken. Mein Teamkollege Gregor Buchholz war so nett, mich direkt mit zu nehmen, so war die Fahrt für uns beide nicht so langweilig. Das Trainingslager begann allerdings erst am Montagabend, so hatten wir viel Zeit unsere Räder auf zu bauen und zu erledigen, was sonst noch so anlag.
Samstag, 01 September 2012.
Triathleten müssen spontan und flexibel sein, auch in der Trainingsplanung...
Die Kriterien zur Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Auckland am 20.10. konnte ich beim Europacup in Istanbul erfüllen. Der Wettkampf war Anfang Juli. Seither hieß es warten auf die endgültige Nominierung zur WM. Mitte August kam dann endlich der „offizielle“ Termin der Entscheidung, Montag der 27. Über den Beginn des Trainingslagers in Saarbrücken wurde ich zum Glück schon etwas früher informiert, auch wenn der genaue Tag noch nicht feststand. Am 27. wurde die Nominierung auf Mittwoch verschoben, am Mittwoch sollte sie auf Freitag verschoben werden, doch konnte dies verhindert werden, sodass ich am Mittwoch endlich wusste, wie es für mich weiter geht. Nun steht also das Trainingslager in Saarbrücken vom 3.9. – 17.9. für mich an. Alles weitere klärt sich dann hoffentlich im Trainingslager.
Aufgrund dieser Spontaneität, konnte ich keine feste Zusage für einen Bundesligastart in Hannover am Maschsee geben, deshalb bin ich Ersatzmann für mein Team aus Buschhütten und werde das Rennen am Sonntag vom Straßenrand aus verfolgen und kräftig anfeuern.
Mittwoch, 22 August 2012.
Schwimmen war bei den Temperaturen noch die angenehmste Disziplin, auch wenn mal wieder um jeden Meter gekämpft wurde. Besonders an der Boje ging es zur Sache, ich wurde etwas nach außen gedrängt und wäre fast auf Grund gelaufen. Obwohl ich relativ früh schwere Arme hatte, reichte es für die etwa 20 köpfige Spitzengruppe. Der Radkurs war eine sehr enge Wendepunktstrecke, die wir vier Mal absolvieren mussten. Abgesehen von den Wendepunkten war dies relativ unspektakulär, wir arbeiteten immerhin so gut zusammen, dass niemand von hinten aufschließen konnte.
Freitag, 13 Juli 2012.
Hier folgt nun mein Bericht vom Europacup in Holten, leider etwas verspätet, da ich es zeitlich einfach nicht eher geschafft habe...
Am Samstag startete schon mein nächstes Rennen in Holten, ich hatte schon einiges über dieses verrückte Triathlonnest in den Niederlanden gehört, doch was ich dort zu sehen bekam, übertraf noch einmal meine Vorstellungen.
Mittwoch, 04 Juli 2012.
Am Freitagvormittag machte ich mich auf den Weg nach Istanbul zum Europacup. Gute 3h nach dem Abflug landete ich auf dem Europäischen Airport Atatürk. Ganz entspannt sammelte ich mein Gepäck ein und machte mich auf die Suche nach dem Shuttle, der Sarah Fladung und mich zum Race-Hotel bringen sollte. Als ich niemanden fand, setzte ich mich auf eine Bank und wartete auf Sarah, die 1,5h nach mir landen sollte. Also noch genügend Zeit unseren Fahrer ausfindig zu machen. Als ich jedoch bis zur vereinbarten Abfahrtszeit weder Sarah noch unseren Busfahrer fand, wurde ich schon etwas nervös, wurde dann aber von einem netten Herren mit einem „DTU“ Schild angesprochen, ob ich auf ihn warten würde. Nachdem Sarah den Stau an der Passkontrolle hinter sich hatte, ging es dann endlich Richtung Hotel auf die asiatische Seite von Istanbul. Doch das Hotel sollte noch eine Weile auf uns warten, denn wir mussten uns vorher über 2,5h durch die Straßen von Istanbul kämpfen. Zum Vergleich: Zurück ging das Ganze in 30 Minuten!
Mittwoch, 20 Juni 2012.
Mein erster Weltcup führte mich nach Spanien, Banyoles. Für alle die, nicht wissen, wo genau Banyoles liegt, es befindet sich genau zwischen Lloret de Mar und den Pyrenäen.
Der Großteil des Teams traf sich schon am Mittwochabend, um Donnerstag früh um 5:00 Uhr nach Frankfurt Hahn zu fahren. Dort stand dann neben meiner Premiere im Weltcup auch der erste Flug mit Ryanair auf dem Programm. Nachdem unsere Taschen und Räder gewogen und aufgegeben waren, ging es unserem Handgepäck an den Kragen. Max 10kg und nicht zu groß, sonst heißt es blechen bis die Kreditkarte glüht. Aber bei uns war alles normal, wir mussten nur eine etwas größere Schere zurück lassen. In der Abflughalle angekommen reihten wir uns dann vor Tor 12 ein. Hier suchte man vergeblich nach Gates, alle mussten durch ein etwas größeres Garagentor auf den Flugplatz gehen und dort nach dem richtigen Flugzeug Ausschau halten. Gut, dass es nicht regnete, sonst wären wir ja pitschnass am Flugzeug angekommen! Eins muss man jedoch sagen, man ist sein Gepäck schnell los und hat es schnell wieder, was will man denn bitte mehr?!
Dienstag, 05 Juni 2012.
Am Sonntag den 03.06.2012 fanden die Deutschen Meisterschaften über die olympische Distanz, im Rahmen der ersten Bundesliga, bei strömendem Regen in Darmstadt statt.